#1

Surprise, Suprise! Your Daughter knocking on your door

in
Your choice
24.02.2021 13:00
von James Gravestone (gelöscht)
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AUF DEINER SPUR...


DER GESUCHTE

⩥ Gesuchte Rolle:
‣Tochter /(für ihn war nur die kleine Nichte, die Tochter von seiner Besten Freundin)
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⩥ Dein Name:
{x } Deine Wahl
{ } ( Gewünschter Name )

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⩥ Dein Alter:
{ } Deine Wahl
{x } ( 10-12 )

━━━━━━━━━━━━━━━━
⩥ Quirk oder Normal?
{ x } Deine Wahl
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⩥ Quirk:
{ x} Deine Wahl
{ } ( Gewünschter Quirk )

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⩥ Gruppierung:
{x } Deine Wahl
{ } Regierung
{ } Wissenschaft
{ } Bewohner
{ } Elite School of Sorcery

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⩥ Gesinnung:
{x } Deine Wahl
{ } Neutral
{ } Gut
{ } Böse

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⩥ Wem gehört deine Treue?
{x } Deine Wahl
{ } Den Quirkys
{ } Den Normals
{ } Beiden
{ } Keinem von beiden
{ } Neutral

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⩥ Wohnort:
{ } Deine Wahl
{x }bald In Ottawa bei James
{ } In der Elite School of Sorcery
{ } ( Gewünschter Wohnort )

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⩥ Beziehung oder gemeinsame Vergangenheit:



Was ihn auch wie einen ganz anderen Menschen erscheinen lässt ist seine „Nichte“ vor zehn Jahren hatte er in einer Bar eine junge Frau kennengelernt, sie sahen sich immer wieder, liefen sich über den Weg weil diese viele Jobs machte und sie freundeten sich an. Kamen sich näher als er ihre Mutter beerdigen musste. Er bekam mit wie sie schwanger wurde und auch half er ihr mit Kind etwas aus. Onkel James hörte sich doch toll an! Hätte er nie gedacht, weil Kinder für ihn bislang einfach nur nervig waren. Schon seine Klassenkameraden oder diejenigen die weinten die er von den Beerdigung her kannte. In dieses eine Kind war er aber sehr vernarrt gewesen. Diese Freude war etwas was tiefer ging und er fühlte sogar auch so was wie Sorge wenn er erfuhr das es ihr nicht gut ging. Ihre Mutter beschäftige sich mit Nordischer Geschichte und natürlich war auch James sehr an den Bestattungsritualen interessiert gewesen.



Wichtig wäre, dass sich deine Mutter auch mit mit nordischer Geschichte beschäftigt oder eben vll im Museum gearbeitet hatte. Vll kam sie von dort....
Aber man kann sicher auch anders zusammen kommen.


-Du kennst Onkel James bis lang nur als den tollen Onkel welcher dir immer etwas mitbrachte wenn er bei dir und deiner Mutter zu Besuch war. Seid du denken kannst war er immer da. Besuchte euch regelmäßig und las dir dann jeden Wunsch von den Augen ab. Ihr hattet ein gutes Verhältnis. Du verbrachtest Zeit mit ihm aber dabei hatte James immer geachtet dass du nichts von dem ganzen Bestattersachen mitbekommen hast; so gut es eben ging weil er ja im gleichen Haus wohnt wie arbeitet und die Trauerhalle gleich die erste Tür links im Flur ist wenn man das alte Haus betritt. Aber im Gegensatz zu seinem Vater hatte er dir nie etwas darüber erzählt, oder nur das nötigste wenn du gefragt hast. Ebenso hatte er dich sicher nicht zu den Leichen mitgenommen. Nein. Er fand das war nichts für Kinder, hatte er ja selber gemerkt wie ihn das irgendwie verändert hatte als Kind, zumindest schiebt er es darauf hin.

-und jetzt gibt es etwas das dir deine Mutter nie gesagt hatte und James selber auch nicht weil er davon keine Ahnung hatte. Er erfuhr erst als ihm ein Brief von einem Anwalt ihm überreicht wurde. Dass du nicht seine Nichte sondern Tochter warst. Vll wird sie ihm auch gleich mitgebracht und er vor vollendete Tatsachen gestellt. Klar er feierte früher sehr gerne und viel mit deiner Mutter, sie waren oft sehr betrunken gewesen und da lief einmal etwas mit seiner Besten. Sie feierten, hatten Spaß und es war passiert. Und er war zu betrunken gewesen um sonstigen Unsinn zu machen! Jedoch erinnerte er sich nicht daran.

-Das du von ihm sein könntest ? Nein daran dachte er nie, er wusste fast gar nichts mehr von dieser Nacht. Gut ja du siehst ihm doch sehr ähnlich und du hast manchmal schon in diesem jungen Alter, diesen leeren Blick, denkst an etwas…aber nein er schob diesen Gedanken von sich weil er eben nichts mehr wusste! Deine Mutter merkte es aber um so deutlicher, weil sie dich öfter einfach nur etwas still beobachten sah. Um was es sich bei diesem Blick bei James gehandelt hatte, wusste deine Mutter zum Glück nicht aber ja sie kannte diesen Blick. Sie kannte dieses dunkle Geheimnis von ihm zwar nicht, auch nicht dass James später für Mister Smith arbeitete noch dass er vor Jahren eben diese sehr dunkle Phase hatte. Einen düsteren Begleiter in sich wenn man so wollte.Sie es auch nie erwähnt wenn du etwas seltsam warst, lieber für dich warst mit deinen Büchern, statt mit vielen Kindern zu spielen. Vielleicht warst du ihr auch ein wenig unheimlich...

-Du hast aber etwas mehr von dieser düsteren Seite abgekommen als selbst James vielleicht lieb wäre. Wenn du aber mit Onkel James zusammen warst, warst du immer sehr ausgeglichen, ihr habt wie immer viel gelacht und du fühlst dich immer sehr wohl bei ihm. In seiner Nähe. Also ob etwas in dir fehlte und zusammen wart ihr vollkommen?

- James weiss aber von einem Vorfall, dass du einmal gefragt hast was passiert wenn man stirb. Deine Mutter hatte ihm davon erzählt weil sie es ihr zu denken gab. Es war noch nicht lange her. Du hattest ein ähnliches Erlebnis wie er damals als Kind gehabt: Ein Vogel flog gegen die Scheibe und du hast in beim Sterben zu gesehen ohne mit der Wimper zu zucken oder wirklich zu weinen. Vll hast du einen besonderen Quirk abbekommen der vll erst später herauskommt. Es wäre James egal, vll hat es mit ihrem Verhalten etwas zu tun oder sie schlägt einfach was diese Faszination nach dem Tod angelangt nach ihrem Vater.

- Es kann sein das James zuerst vll doch etwas überfordert mit dir als Tochter ist, denn du bist jetzt nicht nur ein paar Stunden bei ihm sondern ...naja zumindest so lange bis du ausziehen möchtest :) Aber er liebt seine Nichte jetzt schon, etwas er genau benennen kann weil es sich wie Familie anfühlt und er wird es sicher nur noch mehr tun. Auf dich aufpassen wollen.

(-sie sollte nichts dagegen haben das James jetzt mehr auf Männer steht, bzw kann sie^^ aber es sollte für die Pb keine Überraschung sein)

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DEIN TEXT [/scroll4]
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⩥ Avatarwunsch:
{ } Deine Wahl

GEWÜNSCHTER VORSCHLAG
Mckenna Grace mit dunklen Haaren
  


DER SUCHENDE

⩥ Mein Name:
James Gravestone
⩥ Mein Alter:
‣ 32 Jahre
⩥ Spiegelbild:
‣ Sabin Tambrea
  

⩥ Ich bin:
{x } Vollzeitcharakter
{ } Teilzeitcharakter

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⩥ Quirky oder Normal?:
{ } Normal
{x } Quirky

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⩥ Wenn Quirky, was ist meine Macke?
‣ Er hatte als Kind nach dem Tod seiner Großmutter die unschönen Emotionen ausgeschaltet, seid dem kann er nicht weinen, tiefe Trauer kennt er nur von diesen einem Moment , Lieben...er kennt diese Gefühl echter Liebe nicht kann er nicht wütend werden, an sich alles nicht so schlimm, denn ihm gehts gut! James ist immer gut drauf und hat meistens ein leichtes lächeln auf den Lippen
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⩥ Gruppierung:
{ } Regierung
{ } Wissenschaft
{ x} Bewohner
{ } Elite School of Sorcery


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⩥ Beruf:
‣ Bestatter , Thanatopraktiker, Kremationstechniker
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⩥ Gesinnung:
{ } Neutral
{x } Gut
{x } Böse oder gut? oder wie würdet ihr es nennen wenn man nicht nur angemeldete Leichen in seinem Krematorium verschwinden lässt?
An sich ist James aber ein herzensguter und lieber Mensch

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⩥ Wohnort:
{x } In Ottawa
{ } In der Elite School of Sorcery
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⩥ Meine Vergangenheit:

James ist ganz normal aufgewachsen, nun gut, wenn man eben das Kind eines Bestatters war der im Haus arbeitete, wie lebte. Er hatte also seid je her mit dem Tod zu tun, ist damit aufgewachsen und es war nie seltsam für ihn tote Menschen im Untergeschoss zu haben oder wenn Trauerfeiern unten abgehalten wurden, er kümmerte sich als Kind schon um die Blumen, schmückte den Saal. Versuchte sich an Trauerreden. Oder sah einfach seinem Vater bei der Leichenaufbahrung zu. Natürlich wurde er auch eine zeit lang in der Schule gemobbt oder man dachte bei ihnen spukte es und man hatte Angst ihn zu besuchen, aber seltsamerweise machte es ihm nichts aus. Er dachte sich sogar selber Geschichten aus und war so mit auch wieder etwas beliebter wie auch etwas cooler: lebte er doch einem Haus voller Geister.
Auch ihn selber haben eine ganze Zeitlang diese Dinge interessiert: Geistergeschichten. Frankenstein, Dracula ect. Bei ihnen daheim lag meisten zumindest ein Toter in der Kühlung und manchmal ging der Junge herunter , zog sie aus dem Kühlfach heraus und redete mit ihnen. Leichen waren sehr gute Zuhörer, leider hatte ihm nie ein Geist je geantwortet. Wenn man tot war dann war man einfach nur tot. Er lebte schon so lange unter Toten und hatte bislang nichts gehört oder gar außergewöhnliches gesehen.

Es gab aber etwas wo er vielleicht nicht so normal war als er aufgewachsen war, das mit den zu Toten reden mal übersehen, und neben der Schwäche für Horrorfilme oder die guten alten Geisterfilme, ist James von dem Tod fasziniert. Natürlich. Es lag ihm im Blut. Bücher über Bestattungsrituale jeder Kultur hatte er verschlungen , sammelte er und ja er hatte als Junge die eine oder andere Maus auf dem Gewissen gehabt und auch mal ein Eichöhrchen, eine Katze, Hund.... Es war sehr interessant zu sehen wie einem Wesen der Tot näher kam, wie das Leben diesen Körper einfach so verließ. Das erste Mal dass er etwas sterben sah , war als ein Vogel gegen ihre Fensterscheibe geflogen war und dann in seinen Händen starb. Er fühlte sich dann viel leichter an. Also den kleinen Körper etwas verlassen hätte. Die Seele?

Es war irgendwie von vorne herein klar, dass er in die Fußstapfen seines Vaters trat und er immer mehr aushalf, je älter er wurde, immer nach dem die Schule aus war. Seine beiden Brüdern hatte keinerlei Interesse an diesem tollen Beruf. Drückten sich immer wo sie konnten und fanden es uncool.
James lernte bei ihm alles was nötig war, bildete sich auch extra fort, wenn es um Einbalsamierungstechniken ging und ja auch hatte James den einen oder anderen Schminkkurs absolviert neben seinen offiziellen Weiterbildung. Er musste wissen wie man richtig schminkte und es nicht übertrieb und auch das Gesicht wiederherstellen konnte.
Er ließ sich auch oft Rufen, wenn man mit dem Tod zu rechnen hatte...irgendwie gefiel ihm diese Stimmung? Diese Traurigkeit? Melancholie. Ja es war makaber. Sehr makaber..das wusste er selber. Er hatte nun mal diese düstere Seite in sich gehabt und konnte nichts dagegen machen. Aber es gab auch eine andere, dieser normale. Die vielleicht nur eine Maske war? Er wusste es nicht aber es machte ihm spass unter Leuten zu sein, lebendigen Leuten. Also war das auch wirklich in ihm drin gewesen

James, machte also die Schule fertig. Hatte in dieser Zeit die ein paar Freundinnen, den einen oder anderen Freund auch; da es ihm nie um das Geschlecht ging, sondern eher wie der Mensch so war. Aber irgendwie war nie etwas längeres dabei gewesen. Er mochte diese Menschen alle und oft war immer an einem etwas Besonders gewesen, Augen, Haare.... Aber Liebe? Sich verliebt zu haben? Es war wie selber wütend zu werden, oder zu weinen - er kannte diese Gefühle nicht...nein nicht wirklich. Trauer spürte er innerlich. Aber Liebe? Vielleicht war er aromantisch? Oder litt auch an Alexithymie? Nein, denn Neugierde dem Leben und Tod gegenüber und Spaß zu haben, sexuelle Begierde, konnte er erkennen und fühlen! Aber diese anderen tiefgehenden Gefühle, die einen wirklich bewegen sollten waren ihm bis jetzt unbekannt.


Nach dem Collage ging er nicht Studieren, sondern arbeitete jetzt richtig bei seinem Vater . Er war also ganz offiziell ins Familiengeschäft eingestiegen. Ging auf eine Berufsschule. Für diese Weiterbildung zum Thanatopratiker benötigen er Grundkenntnisse in Anatomie, Psychologie, Medizin, Bakteriologie, Chemie und Kosmetik, die er nebenher erlernte. Weiterbildung mit Bestattungsrecht, Betriebswirtschaft und der Kremationstechnik, dazu gehören Kühlraum-, Ofen- und Filtertechniken folgten und so wurde er auch Kremationstechniker. Alles große Begriffe die nur erklären dass er auch das Krematorium wie auch die Einbalsamierungstechniken beherrschte.

Einige Jahre später erkrankte seine Mutter , die auch immer vor allem beim Schminken wie Blumenausrichtungen geholten hatte. Krebs und starb langsam auf eine sehr unschöne und quälende Art und Weise,weil es hoffnungslos gewesen war, vor sich hin wie James fand. James fand so etwas was nicht schön, der Mensch litt. Es war unter der Menschenwürde. Dagegen müsste man doch etwas tun. ER musste etwas tun und James hatte ihr geholfen zu gehen, bevor alles noch schlimmer wurde. Keiner ging davon aus dass er sie mit einem Kissen erstickt hatte. Und es brauchte mehr Kraft als er je gedacht hatte…

Gerne schreibt er auch weiterhin die Trauerreden, wenn der Tote keiner Gemeinde oder Religion angehörte. Er schaut, dass er immer eine angemessene Beerdigung abhalten kann auch wenn er manchmal nicht besonders viel daran verdient.Was sein Vater nicht gerne hört, aber er weiss es wie es ist jemanden Geliebten zu verlieren, denkt er oft noch an die Großmutter die ihn die ersten Jahre mit aufgezogen hatte. Ein Loch entsteht und ist schwer zu stopfen. Als seine Mutter dann vor ein paar Jahren verstarbt traf es seinen Vater mehr als erwartet. Wie auch James aber anders als erwartet. Bei seiner Großmutter oder eben auch den Großvater der folgte war er damals sehr still geworden und ihn gekehrt, da hatte das alles anfangen mit diesem seltsamen Verhalten. Aber geweint hatte er auch damals nicht. Bei seiner Mutter war der Tod das Beste, dass wusste er und fand sich damit ab. Was blieb ihm auch übrig?
(Im Grunde hat er auch einen Quirk abgekommen, als seine Großmutter verstarb die sich zu anfangst sehr um den Jungen kümmerte weil seine Eltern zu tun hatten, hatte er unbewusst diese Gefühle, wen wieder zu lieben wie um ihn zu weinen, verschlossen. Auch kann er nicht wütend werden, er kennt diese angestauchte Gefühl nicht das es raus muss….er merkt nur manchmal das etwas ist. Er liebt seine Katze aber das ist ja wieder ein anderes Gefühl als jemanden wirklich zu lieben nicht wahr?)

Er hörte gerne den Erzählungen der Verbliebenen zu, wenn sie von den Toten erzählen. Es waren Geschichten für ihn, besser als ein Buch oder Film, egal wie seltsam sich das jetzt anhörte. Er kannte nur sein Leben, diese eine Version davon, also ja warum sollten ihn die vergangenen Leben der anderen nicht interessieren?

Wie schon erwähnt, der Tod seiner Mutter hatte den Vater mehr getroffen als gedacht und er zog sich zurück, jetzt muss James zusehen wie er alles unter einen Hut bekommt. Er kümmert sich auch um seinen Vater. Dieser hat den Spaß am Leben wie der Arbeit verloren. Schaut stundenlang fern oder sitzt im Garten und starrt vor sich hin. Dennoch ist der Mann noch da und kann sich sehr gut über die Buchhaltung ärgern, wenn er merkt das James wieder eine Beerdigung zum Selbstkostenpreis durch geführt hatte.

Wenn er nicht arbeitet oder in Bücher vertieft ist, dann geht James aber auch gerne aus. Amüsiert sich in Clubs, denn auch wenn man es nicht glaubt, so ernst, ruhig und fast schon unterkühlt er geschäftlich unterwegs ist, ist er wenn er weg geht ganz anders. Oder war es nur ein Versuch sich normalen Menschen anzupassen? Was auch immer, es machte ihm zumindest Spaß und das war schon etwas. Er ging tanzen, lachte gerne mit anderen. James war wie Tag und Nacht.
Er ist privat einer zum Pferde stehen, freundlich, nett, zuvorkommend, hilfsbereit, neugierig, fröhlich, kann einfach Spaß haben. Ist aber dennoch für Kunden oder eher neue Kunden immer erreichbar, wenn jemand ein totes Familienmitglied sofort, nachts, abgeholt haben möchte dann tut er es. Also stets auf Abruf was das feiern mit Alkohol jetzt schwieriger gestaltet.
Seid es seinem Vater nach dem Tot der Mutter nicht so gut geht, hat er natürlich mehr zu tun, aber es ist eben seine Arbeit und er geht darin auf, egal wie seltsam sich das vielleicht für andere Menschen anhört.
Manchmal kann er auch etwas seltsam wirken, wenn er dich einfach nur anschaut und man gerade nicht weiss an was er denkt. Ob er sich dich auf seinem Tisch tot liegen sieht, sich eine passende Todesart für dich vorstellt oder in Gedanken gerade selber seine Hände um deinen Hals legt oder dich einfach in seinen Gedanken fickt und das letzte wäre vielleicht sogar das beste daran!

Was ihn auch wie einen ganz anderen Menschen erscheinen lässt ist seine „Nichte“ vor zehn Jahren hatte er in einer Bar eine junge Frau kennengelernt, sie sahen sich immer wieder, liefen sich über den Weg weil diese viele Jobs machte und sie freundeten sich an. Kamen sich näher als er ihre Mutter beerdigen musste. Er bekam mit wie sie schwanger wurde und auch half er ihr mit Kind etwas aus. Onkel James hörte sich doch toll an! Hätte er nie gedacht, weil Kinder für ihn bislang einfach nur nervig waren. Schon seine Klassenkameraden oder diejenigen die weinten die er von den Beerdigung her kannte. In dieses eine Kind war er aber sehr vernarrt gewesen. Diese Freude war etwas was tiefer ging und er fühlte sogar auch so was wie Sorge wenn er erfuhr das es ihr nicht gut ging. Ihre Mutter beschäftige sich mit Nordischer Geschichte und natürlich war auch James sehr an den Bestattungsritualen interessiert gewesen. Leider ist nach zehn Jahren wieder zurück nach Schweden gegangen und James weiss auch nichts davon das seine Nichte eigentlich das Ergebnis einer Nacht ist an die er sich nicht mit erinnern kann. Sprich sie ist seine Tochter aber Tori hatte ihm nie davon erzählt.


An seinem Gebäude grenzt das eigene Krematorium und das wird auch oft nicht nur für seine Kundschaft genutzt. Kam kann, sich in Notfällen wenn man „Etwas“ entsorgen will seine Dienste diesbezüglich erkaufen. Einer seiner besten Kunden ist Mathew Smith.
So verschwinden Leichen nun mal am effektivsten. Das erste Mal, wie er darauf kam? Ihm passierte ein...kleiner Unfall, wenn man es so sagen wollte. Er hatte als Teenager mit einem Mädchen Sex gehabt und hatte sie sie dabei gewürgt. Folge... sie war Tod und so nutzte er Krematorium selber zum ersten Mal alleine und er hatte Glück gehabt das seine Eltern morgens gleich los musste damit er sich um die Reste kümmern konnte. Seid dem passierten ihm diese Unfälle etwas öfter als sie passieren sollten. War es Absicht? Ab und an sicher. Aber nicht nur, manchmal passierte es eben im Eifer des Gefechtes, wie man es so schön sagte. Bislang waren es aber immer Frauen gewesen, so versucht er sich jetzt mehr an Männer zu halten. Liegt vielleicht daran das sich das schwächere Geschlecht schlechter gegen ihn wehren kann. Er wusste es nicht, aber die letzten Jahre klappte alles gut, flüchtige Begegnungen waren eben schnell und flüchtig.
Zu sich nachhause bringt er keinen, er hatte es mal versuchte aber bitte wer will schon mit einem Bestatter in einem Haus voller Leichen vögeln nicht wahr? Deshalb lässt er die Sache mit seinem Beruf auch oft weg wenn er ausgeht.
Ja es zieht ihn förmlich unter die Lebendigen was doch gut zu verstehen ist wenn man den ganzen Tag nur mit Toten zu tun hat nicht nicht wahr? Er ist nicht gerne allein und nutzt eben die Nächte dafür. Viel anderen Möglichkeiten hat er auch nicht.



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⩥ Postrythmus:
‣1x mal Woche - 2mal die Woche, bin eher gemütlicher Poster
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⩥ Darauf lege ich wert:
{x } Gästebuch
{ } PN Kontakt
{x } Chats

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⩥ Weitere wichtigen Dinge über mich:
‣ DEIN TEXT
‣ DEIN TEXT
‣ DEIN TEXT


INFOCARD

⩥ Ist ein Probepost erwünscht?
{ } Ja, ein Neuer
{x } Ja, ein Alter
{ } Ja ein Probeplay
{ } Nein

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⩥ Was ich zum Gesuch noch loswerden möchte:
-Ich wünsche mir jemanden dem auch etwas an dem Chara liegt auch auch ihrem Vater, aber natürlich und sollst du hier auch neue Freunde suchen können um mehr agieren zu können.

-Ich mag längere Posts zum schönen agieren.

-Ich wünsche mir einfach, dass es doch zwischen den Charakter passt; sie sollen sich mögen, vll wenn wird es etwas komplizierter wenn sie älter wird, das würden wir dann später sehen.
Nicht immer gibt es Friede Freude Eierkuchen dass sollte auch klar sein :) du solltest auch selber Ideen haben und einbringen und nicht nur zu allem ja und amen sagen wenn James etwas sagt oder die PB ;)

-Ich bin geduldig und auch ein gemütlicher Poster. Einmal die Woche könnte ich antworten. Aber länger als einen Monat möchte ich selber nicht warten, wenn wir gerade ein Play haben sollten zusammen.
GB geht immer ect, aber RL geht immer vor

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⩥ Das Gesuch ist aktuell:
{ x} Offen
{ } Geschlossen
{ } Als abgemeldet markiert
{ } Als Inaktiv markiert

Noch fragen zum Gesuch?
Dann könnt ihr sie hier stellen: ⩥ Fragen zu einer gesuchten Rolle


zuletzt bearbeitet 24.02.2021 13:00 | nach oben springen


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